Unser heutiger Großartiger Mensch ist Birgitt Mockler von aromakost aus Ludwigsburg – einer unserer Lieblingsadressen für besondere Weine und Feinkost.
// Wie sehen Arbeitswelten, Messen, digitale Begegnungenund Kommunikation in Zeiten von Covid-19 aus?
Unsere Arbeitswelt sieht durch Covid-19 definitiv anders aus. Anders hat hier keinerlei negative Bedeutung, sondern heißt für uns: Neues Auszuprobieren, positiv zu denken und zuzulassen, Kooperationen zu binden und zu bündeln, Ideen umzusetzen, wie unsere eignen Aromaköstlichkeiten Linie auszubauen, neugierig zu sein und nicht vergessen durchzuatmen.
Bei aromakost hat sich unser Arbeitsumfeld, wie auch unser täglicher Ablauf geändert, so dürfen wir einige Dinge erst mal auf eine gewisse Zeit ändern, wie zum Beispiel unsere Öffnungszeiten, müssen hier Flexibilität mitbringen und uns ständig hinterfragen, ist das eine Lösung, eine Lösung auf Zeit oder müssen wir dies jetzt so annehmen oder ausbauen?
Einige unserer Messen finden digital statt, mit und ohne persönlichem Termin, was interessant und spannend zugleich ist, sich hier auf ein neues Medium einzulassen.
Im Bereich Kommunikation haben wir bemerkt, dass unsere Kunden und Gäste viele Gespräche suchen, um sich und Ihrer Situation Ausdruck zu verschaffen, dies hilft uns sehr, denn hier können wir ansetzten und lernen, wie es andere bewältigen. Verstärkt merken wir, dass die Anfragen und Wünsche bei uns durch alle Social Media Kanäle kommen, welche wir freigeschaltet haben, dies ist in der Tat erst einmal mehr Aufwand, der sich für uns lohnt, und genau in diesem Punkt haben wir noch sehr viel Luft nach oben.
Heute sind wir dankbar, dass wir mehrere Standbeine haben, klasse Menschen, wie auch pulsmacher, die uns zuarbeiten und Ihren Ideenreichtum mitbringen. Unser Credo hierfür: Es ist noch viel mehr Mut möglich.
Danke Birgitt!